Beste Entwürfe für neue Grünanlage am Eifelwall Köln.

Beste  Entwürfe für neue Grünanlage am Eifelwall Köln.

Als ersten Schritt zur Erweiterung des Inneren Grüngürtels und Realisierung der "Parkstadt Süd" möchte die Stadt zwischen dem entstehenden Neubau des Historischen Archivs mit Rheinischem Bildarchiv und dem Justizzentrum einen neuen Park anlegen. Das Areal grenzt an die Luxemburger Straße und Rudolf-Amelunxen-Straße, den Eifelwall und die Hans-Carl-Nipperdey-Straße. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflachen hat dazu einen Wettbewerb mit 14 international renommierten Freiraumplanern durchgeführt. Die Jury aus den eingereichten Plänen fünf Arbeiten in drei Preisgruppen aus.  Die Stadt  stellt die vom Preisgericht ausgezeichneten Entwürfe am  7. Juli von 15 bis 18 Uhr im Kapitelsaal von IN VIA (Stolzestraße 1a)  öffentlich aus. Der erste Preis ging  an Förder Landschaftsarchitekten aus Essen. Die Arbeit von Förder Landschaftsarchitekten entwickelt aus der Analyse der vorhandenen Strukturen des Inneren Grüngürtels ein schlüssiges neues Raum- und Wegekonzept. Ein "Entdeckerhain" mit Spiel- und Sitzmöglichkeiten bildet ein gutes Pendant zu offenen Wiesenflächen und verspricht eine hohe Aufenthaltsqualität. Alle relevanten  Zugänge haben Einladungscharakter, die Übergänge zum Volksgarten und zur künftigen Parkstadt Süd erhalten dabei besondere Bedeutung. In der Mitte des Parks liegt, in die Rasenflächen eingebettet, eine "Spiegel der Zeit" genannte Wasserfläche.  Visualisierungen: Förder Landschaftsarchitekten